Eine schöne Erinnerung an einen unvergesslichen Abend

Gerade erhielt ich von einem Brautpaar eine erste Auswahl an Fotos von der Erneuerung ihres Eheversprechens in Haus Litzbrück am 14. Februar. Klingelt’s bei Ihnen? Valentinstag. Schönes Datum für so einen Anlass!

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Das Kaminzimmer von Haus Litzbrück bot das passende Ambiente für einen romantischen Abend in kleiner Runde.
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„Und wenn die ersten Töne erklingen, kommt Ihr rein und bleibt noch bei Lutz etwas stehen“. Das Brautpaar und die Theologin, Anke Duddek, vor der Zeremonie – letzte Einzelheiten werden geklärt
"Pianoman" von Billy Joel durfte natürlich nicht fehlen
“’cause you’re my Lady and I am your man“

Das erneuerte Jawort am Valentinstag in Haus Litzbrück

Ein zweites Mal “ja“ zueinander sagte am Valentins-Abend 2015 ein Ehepaar nach 12,5 Jahren. Die Zeremonie fand im Kreise der 13 engsten Freunde im romantischen Ambiente des Kaminzimmers in Haus Litzbrück (Düsseldorf-Angermund) statt.

Für zusätzliche Gänsehaut sorgte Hochzeitssänger Lutz Strenger mit Musik am Steinway-Flügel (Ich fühl wie du / The Feather / Hallelujah / The Power Of Love / What A Wonderful World).

Auch während des anschließenden fünf-Gänge-Menüs sorgte unaufdringliche Barmusik von Reamonn über Queen bis zum oft gewünschten Udo Jürgens für wippende Füße und spontane Tanzeinlagen.

 

Das Android-Tablet als digitaler Notenordner

Hand auf’s Herz: Welcher Musiker hat sich nicht schon massiv über die ständigen Notenordner, Loseblattsammlungen oder Wischzettel geärgert? Ab sofort setze ich auf digitale Lösungen und bin mehr als begeistert: pdf-Dateien lassen sich mit mp3-Dateien direkt verknüpfen und sind in Sekundenschnelle da – vorausgesetzt, man hat noch genügend Akku… 😉

Folgender Artikel von Michael Maier (25.07.2014 um 14.58 Uhr) auf techstage.de bewog mich, umzusatteln:

„Dank MobileSheets können musizierende Android-Tablet-Nutzer dicke und schwere Aktenordner künftig zu Hause lassen. Noten, Sheets und Texte lassen sich in Form von PDF- und Bilddateien direkt innerhalb der App auf dem Tablet hinzufügen oder aber komfortabel vom PC aus mit einem Companion-Programm übertragen. Praktisch ist auch die Möglichkeit, Dateien aus der Dropbox heraus direkt auf das Tablet herunterzuladen und so zur Song-Sammlung hinzuzufügen.

Die Software taggt Texte, Sheets & Co. auf Wunsch auch mit Künstler, Album und Genre. Das erleichtert ein späteres Auffinden auf dem Tablet. Zum Üben ist es außerdem praktisch, den Liedern passende MP3s hinzuzufügen, um diese innerhalb der App abzuspielen.

Das digitale Noten- und Textmaterial lässt sich mit Hinweisen und Markierungen versehen – mit der Option, diese nachträglich zu bearbeiten und/oder zu löschen. Zum entsprechenden Lied werden solche Anmerkungen ja nach Bedarf ein- oder ausgeblendet.

Aus den Songs innerhalb von MobileSheets lassen sich natürlich auch Playlists für den kommenden Auftritt erstellen. Das geht schon auf dem Tablet recht gut, prinzipiell ist die Organisation des digitalen Notenordners über das entsprechende PC-Programm allerdings am komfortabelsten. Das Tablet wird zu diesem Zweck über USB oder WLAN mit dem Computer verbunden.

MobileSheets unterstützt auch Bluetooth-Fußtaster, um beim Auftritt nicht per Antippen oder Wischen mit dem Finger zum nächsten Lied blättern zu müssen.

Ich habe MobileSheets in der letzten Zeit bei mehreren Auftritten genutzt und bin froh, den Wechsel ins digitale (Noten-)Musikzeitalter vollzogen zu haben. Zum einen fällt das Herumschleppen von im Zweifelsfall mehreren schweren Leitz-Ordnern weg, aber auch das schnelle Finden von Songs und Anlegen von Set-Lists ist verdammt praktisch. Wer schon einmal fünf Minuten vor einem Auftritt hektisch versucht hat, seine analogen musikalischen Notizen in die richtige Reihenfolge der gerade vom Band-Chef komplett umgeschmissenen Playlist zu bekommen, der weiß ganz genau, wovon ich rede. Mit MobileSheets geht das geschätzte zehnmal so schnell.

MobileSheets kostet 6,99 Euro, zum Ausprobieren gibt es eine kostenlose Testversion. Das PC-Companion-Programm ist kostenlos und steht auf der Homepage des Entwicklers zum Download bereit.


 

Autor: Michael Maier, 25.07.2014 14:58

http://www.techstage.de/test/MobileSheets-Android-Tablet-als-digitaler-Notenordner-2268141.html

Gelungenes Firmenevent im Düsseldorfer Quartier Bohème

Auf ein gelungenes Firmenevent im „Schlösser’s Brauereiausschank – Quartier Bohème“ am 30. Januar blickt die SEVEN PRINCIPLES AG zurück: Den Auftakt im Henkelsaal lieferten Denise Gehring und Lutz Strenger mit zwei Stunden Dinnermusik vom Feinsten.

Gab es zunächst Classics wie „Fly Me To The Moon“, „Go Gentle“, eine gelungene unplugged-Version von „Hotel California“ und „Ich war noch niemals in New York“ vom unvergessenen Udo Jürgens, wurde nach der ersten Stunde das Tempo angezogen, um die etwa 250 Gäste auf den späteren Abend mit DJ einzustimmen. „Black Velvet“, „Human“, „Unchain My Heart“ oder auch Queen’s „Crazy Little Thing Called Love“ trafen genau den Geschmack der Zuhörer. Ein mitreißendes „Rolling On The River / Proud Mary“ als Mix aus CCRs und Tina Turners Klassiker beendete den mehr als zweistündigen Auftritt. Fortsetzung im nächsten Jahr? Gerne.

 

40 Jahre BV Haarzopf-Fulerum, 800 Jahre Haarzopf

Etwa 100 gut gelaunte Gäste, darunter Essens Oberbürgermeister Reinhard Pass, trafen sich am 17. Januar in der „Neuen Mitte“ in Haarzopf – genauer: im Tanzcasino Blau-Gelb -, um auf 800 Jahre Haarzopf und 40 Jahre Bürgerverein Haarzopf-Fulerum anzustoßen. Musette-Akkordeonspieler Lutz Strenger untermalte den Festakt mit nationaler und interationaler Musik; es wurde zurückgeschaut, nach vorn geblickt und noch mehr getöttert „Weißt du noch…“

Ein gelungener Abend, der insbesondere durch Erinnerungen an Udo Jürgens‘ Lieder auf dem Akkordeon vielfach zum Mitsummen anregte.

Udo Jürgens sprengt die österreichischen Album-Charts

Sechs Jürgens-Alben dominieren derzeit die österreichischen Album-Charts, verdrängen sogar Helene Fischer sowie AC/DC von der Spitze.

Es ist nicht verwunderlich, dass verstorbene Künstler posthum die Charts erobern, zumeist erleben vor allem „Best of“-Alben einen erheblichen Ansturm. Im Fall Udo Jürgens ist die Chartbelegung in Österreich jedoch beachtlich. So ist der verstorbene Entertainer mit ganzen sechs Alben vertreten, drängt Helene Fischer auf Platz drei und AC/DC von Platz Drei auf Fünf.

Die ersten zwei Plätze der Album-Charts werden von Jürgens „Mitten im Leben – Das Tribute Album“ zur ZDF-Gala mit seinen Gästen (Platz Eins) sowie seinem „Best Of“ (Platz Zwei) belegt. Auf Rang Vier positioniert sich das „Mitten im Leben“-Studioalbum.

Zudem belegt die Jubiläumsedition von „Aber bitte mit Sahne“ Platz 10, Platz 45 ist durch „Best Of Live – Die Tourneehöhepunkte Vol.1“ besetzt und Rang 56 durch „Es werde Licht – Meine Winder- und Weihnachtslieder“.
(…)

Quelle: Rolling Stone

Merci, Udo: Stiller Abschied von Udo Jürgens in Zürich

Zürich (dpa) – Hunderte Menschen haben bei einer Trauerveranstaltung in Zürich Abschied von Musiklegende Udo Jürgens genommen. Auf der Bühne des Theater 11 stand der schwarze Flügel des Sängers, der wie zu Ende seiner Konzerte mit Blumen bedeckt war. Zu leisen Klängen von Jürgens-Liedern trugen sich die trauernden Fans in Kondolenzbücher ein. Vorher fand in dem Theater eine Trauerfeier für 200 geladene Gäste und Freunde des Verstorbenen statt. Jürgens‘ Urne soll im Frühjahr in einem Ehrengrab in Wien beigesetzt werden.Quelle: sueddeutsche.de

Hat Individualität wirklich ihren Preis?

Wenn man den Statistiken und den Medien glauben darf, trauen sich immer weniger Paare in Deutschland. Der Grund: Immer höhere Kosten für die individuelle Hochzeit.
Die Zahl der Hochzeiten im Laufe der Jahre sprechen für sich: 2012 sagten über 387.000 „ja“ zu einander, ein Jahr später waren es nur noch etwas mehr als 373.000 Paare. Zwar hat der Stellenwert einer Familiengründung – vor allem der Nachwuchs – gerade bei jungen Paaren deutlich zugenommen, doch sinkt dagegen die Zahl der Eheschließungen seit den Achtzigern konstant.

Das Geschäft um die Hochzeiten boomt dennoch – jeder will ein Stück von ‚der Hochzeitstorte‘: Pyrotechniker, Bauchtänzer, Zauberer, Druckereien, Eventplaner, freie Theologen und natürlich Musiker. Ein Beleg hierfür sind die unzähligen Hochzeitsmessen, die Anfang jeden Jahres in den Hotels und Messehallen stattfinden. Schließlich sollen auch noch die Paare eine Lösung finden, die auf den „letzten Drücker“ im Frühjahr oder Sommer heiraten möchten.

Nach der Trauung im Standesamt um die Ecke mit Sekt anzustoßen und danach allenfalls im Gemeindesaal zu feiern, reicht vielen Brautpaaren nicht mehr. Doch Individualität bei der Hochzeit, zum Beispiel im Industriemuseum oder auf dem Wasserschloss, ist dann auch leider mit höheren Kosten verbunden. Auch das Datum spielt eine Rolle: Besonders beliebte Termine, wie der 5. 5. 2015, können die Preise in die Höhe treiben. Viele Heiratswillige versuchen auch, sich mit einem Motto von der 08/15-Feierversion abzuheben. Die Themen dazu sind vielfältig: Ob Blume, Farbe oder Jahreszeit – Deko, Musik und Lichtkonzept werden von Eventagenturen oder Dekorationsfirmen maßgeschneidert umgesetzt.

Eine Hochzeit kann so schnell in fünfstellige Eurohöhen schnellen – muss das sein?

Zumindest bei der Musik lässt sich eine individuelle Note zu bezahlbaren Preisen realisieren – sprechen Sie mich an!